AGGLOBOULEVARD

  • Identität stiften
  • Linearität als Ordnungsstruktur
  • Siedlungs- und Erholungsinfrastruktur entwickeln
\

Tor ins Limmattal

  • Urbanität fördern
  • Entwicklungspotenziale nutzen
  • Spurabbau bei Autobahn als Chance
\

vernetzte stadtlandschaft

  • Bewusstsein für wertvollen Landschaftsraum stärken
  • Potenziale vorhandener Aufenthaltsqualitäten aufgreifen
  • Verbindungen mit Fuss- und Fahrradverkehr optimieren
\

GEWERBEGEBIET

  • Aussenraumqualitäten in Gewerbegebieten schaffen
  • Masterplankonzepte für klimaresiliente Gewerbegebiete erarbeiten
\

bahnhofsgebiet killwangen-spreitenbach-würenlos

  • Städtebauliche Entwicklung entlang einer Bahntrasse
  • Potenziale der neuen Limmattalbahn-Station nutzen
  • Identität mittels Landmarks stiften und Raumbezüge herstellen
  • Zugang zur Limmat fördern
\

TRANSFORMATIONS- LANDSCHAFT

  • Transformationslandschaft
  • Siedlungsrand und Landschaftskante: Chain of Pocketparks
  • Agrarparks sind die neue Erholungslandschaft
\

Wasserschloss

  • Wissensaufbauende Landschaftserfahrungen initiieren
  • Siedlungsentwicklung in landschaftlichen Gegebenheiten gestalten
  • Vorhandene Landwirtschaft in Natur- und Siedlungsraum integrieren
\

Aktionsraum dieser intensiven und intensiv begleiteten Woche ist das Limmattal. Dort werden zwischen Zürich und Baden exemplarisch für zahlreiche europäische Regionen nach Massgabe der Landschaft wachsende Metropolräume in der Zwischenstadt weitergedacht.
Programm sind die bereits Jahrzehnte andauernden Transformationen und Nutzungsänderungen sowie Fragen der Qualifizierungen von Landschaft, Verbindung historischer Ortskerne, nachhaltigen Wohn- und Arbeitskonzepte, des Umbaus von Gewerbegebieten sowie die Fragen von zukunftsfähigen Infrastrukturen, der Qualität öffentlicher Räume und die Landschaft als Ressource für Erholung, Produktion, Klimaresilienz und Schönheit.
Wie in einem Brennglas können hier auf engstem Raum diese Kernfragen diskutiert und Perspektiven erarbeitet werden.

Fokusgebiete